
Black Math begann ursprünglich als ein Projekt aus Leidenschaft. Ich bin ein großer Fan des Garage-Rock aus Detroit Anfang der 2000er. Es ist unter Gitarrist*innen allgemein bekannt, dass all dieser Sound von großen alten NYC-Reissues kommt. Ich habe im Laufe der Jahre mehrere davon besessen, doch keine klang ganz richtig. Dann hatte ich eine Erkenntnis: Die NYC-Reissue, die damals verfügbar war, ist gründlich anders als diejenige, die heute erhältlich ist. Entworfen von der großartigen Fran Blanche, hatte diese Version einen etwas komprimierteren und „scooped“ Sound. Wenn man sie in Sättigung boostet, wird sie noch komprimierter, noch ausgefahrener. Ein paar Anpassungen später hatte ich den Sound, den ich in so vielen Live-Videos gehört hatte, in einer Box. Die Bedienelemente sind: BOOST (Vor-Muff Op-Amp-Boost zur Sättigung), GAIN (Menge an Rock, erlaubt mehr Höhenfrequenzanteil bei niedrigem Gain), TONE (typische Muff-Tonregelung: wahlweise wolliger Bass links oder Höhen rechts), LOUD (Menge an Lautstärke), BLOWOUT (Schalter, entfernt Dioden früh im Schaltkreis für rauere Textur und zusätzliche Verzerrung). Interne Steuerung: MIDS (setzt den Mittenabfall oder Mittenboost). Verwendet Standard Boss-Stil Netzteil 9 V DC 2,1 mm centre-negativ und oberseitige Buchsen.




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