Dover Drive – inspiriert von den röhrenbetriebenen B.K. Butler- und Chandler Tube Driver-Pedalen, die Sounds geprägt haben: vom sphärischen Stadium-Rock David Gilmours über J Mascis’ zerklüfteten Power-Jangle bis hin zu Eric Johnsons violinartigem Ton. Zwar kann das röhrenlose Design des Dover Drive nicht die ganze Magie des originalen Tube Drivers einfangen – doch es entwickelt einen einzigartigen Charakter. Dieses vielseitige Pedal beherrscht alles: von sanftem Overdrive bis hin zu Fuzz Face-artigen Attacken. Obwohl der Name auf Eric Johnsons ikonischen „Cliffs of Dover“-Sound anspielt, verrät Entwickler Hermida, dass er sich eigentlich vom Gitarrenklang in Johnsons „Righteous“ inspirieren ließ. Doch wer den Dover Drive nur auf Eric Johnson reduziert, übersieht sein wahres Potenzial: Ein dynamisches, touch-empfindliches Overdrive mit riesiger Klangbandbreite – perfekt für alle, die mühelos von „seidig“ zu „knurrig“ wechseln möchten.
Demo by Brett Kingmann (EN)
Demo by HaarGuitars (EN)